Kreativer Umgang mit urbanem Raum

13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Auftraggeber

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

Tätigkeit

Konzeption Ausstellung und vorkonferenz zur Arbeit der Urbanen Liga

Beteiligte

Laura Bruns, Konrad Braun, Tristan Biere

Ort

Wagenhallen Stuttgart

Zeitraum

September 2019

13. Bundeskongress Nationale StadtentwicklungspolitikProjektausstellung und Fishbowl-Runde

Smart, solidarisch, resilient: Wie gestalten wir die Zukunft in Stadt und Land? Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, lädt, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deut- schen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, zum 13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 18. bis 20. September 2019 in die Wagenhallen nach Stuttgart ein.

Die Verantwortung für den Zusammenhalt der Gesellschaft, für Chancengerechtigkeit und für die Orientierung am Gemeinwohl wird zunehmend als eine Aufgabe des Staates aktiv eingefordert. Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Risikokompetenz städtischer Strukturen gegenüber ökologischen, sozialen und öko- nomischen Risiken, Krisen und Umbrüchen wird wieder, diesmal mit einem breiteren Verständnis engagiert diskutiert. Nicht zuletzt zeigt sich die digitale Transformation aller Lebensbereiche mit ihren Chancen für Lebensqualität, Ressourcenef zienz und Teilhabe als umfassende Herausforderung zur selbstbewussten Gestaltung – auch in ihrer räumlichen Wirkung. Mit den Begriffen „smart, soli- darisch, resilient“ wollen wir drei entscheidende Dimensionen der Stadtentwicklungspolitik zur zukunftsfähigen Gestaltung von Stadt und Land zusammenführen und gemeinsam diskutieren. Sie zeigen sich auf allen Ebenen und bei allen Akteuren einer zukunftsorien-tierten und integrierten Stadtentwicklungspolitik

Vorkonferenz und Ausstellung Die Urbane Liga diskutiert über neue Instrumente

Die Urbane Liga – Bündnis junger Stadtmacher diskutiert mit Gästen aus Politik und Verwaltung darüber, wie mehr Flächen für soziokulturelle Aktivitäten geschaffen oder gesichert werden können. Wie können neue Instrumente wie Zukunftsschutzgebiete oder ein gemeinwohlorientiertes Baurecht dazu beitragen?

FISHBOWL RUNDE 1 Diskussion

Wie können Zukunftsschutzgebiete definiert werden und sich zu einem wirkungsvollen, städtebaulichen Instrument für eine nachhaltige und soziale Stadtentwicklung entwickeln?

Gäste

Andreas Hofer, Intendant der Internationalen Bauausstellung 2027, Stuttgart Prof. Christiane Thalgott, Stadtbaurätin a.D., Münchner Initiative für ein soziales Bodenrecht

Vertreter der Urbanen Liga

Fridolin Pflüger, Konglomerat e.V. (Dresden), Christiana Weiß, Adapter Stuttgart, Elif Kälberer, Adapter Stuttgart, Henrik Vervoorts, Tiny Legal (Bochum)

FISHBOWL RUNDE 2 Diskussion

Wie können sozio-kulturelle Projekte mit Gemeinwohlanspruch durch ein prozessuales Genehmigungsverfahren im Baurecht unterstützt werden?

Diskutanten

Prof. Dr. Arno Bunzel, Stellvertretender Wissenschaftlicher Direktor und Institutsleiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, Berlin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer, Baustadträtin der Stadt Bremerhaven

Vertreter der Urbanen Liga

Henrik Vervoorts, Tiny Legal (Bochum), Franziska Ortgies, Blaue Blume e.V. (Friedrichshafen), Jakob Wirth, Blaue Blume e.V. (Friedrichshafen), David Morsi, Niehler Freiheit e.V. (Köln), Gregor Kuhlmann, Niehler Freiheit e.V. (Köln)

Moderation: Stephanie Haury, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

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